Donnerstag, 28. Juni 2012

"The only thing worse than a liar is a bad liar!"

Annerkennung - Verbundenheit - Wertschätzung - Dankbarkeit: Egal welches Wort wir benutzen, am Ende läuft es doch immer wieder auf's Gleiche hinaus: glücklich sein. 
Wir sollten doch eigentlich alle glücklich sein und dankbar. Dankbar für unser Leben, für unsere Familie, für unsere Freunde. Vielleicht macht es nicht immer Spaß und es gibt Tage, an denen wir auch auf Familienmitglieder einfach nur sauer sind, aber am Ende sollten wir dennoch dankbar für sie sein, denn sie sind unser höchstes Gut und für nichts auf der Welt einzusetzen. Glückliche Menschen sehen wir viel lieber, als traurige, also warum machen wir uns es gegenseitig so schwer? Das kleine Glück, ist oft das bedeutendste Glück. Eine Tafel Schokolade für die Banknachbarin und schwupps sehen wir ein Lächeln in ihrem Gesicht. 
Aber was wenn Dankbarkeit und Glücklich sein überhaupt nichts miteinander zu tun haben? Vielleicht sind wir nicht glücklich und vielleicht sind wir nicht dankbar, aber wir müssen unsere kleinen Siege feiern und genießen. Die, die niemand sieht. Warum immer auf das große Glück warten, wenn das kleine viel näher bei uns liegt?! Wir müssen uns als Menschen anerkennen und das Schöne im Leben sehen. Es ist anstrengend genug Mensch zu sein, denn wer möchte es den anderen nicht Recht machen? Immer muss alles perfekt und rundgelutscht sein, ein Mensch mit Ecken und Kanten ist ein Niemand. Vielleicht sollten wir dieses Bild einfach aus dem Kopf bekommen, denn wirklich niemand ist perfekt. Am Ende haben wir doch alle unsere Ecken und Kanten. Sie zu erkennen beweist Größe, an ihnen zu arbeiten beweist Mut und diese Ecken und Kanten weg zubekommen, ist praktisch unmöglich, denn irgendwo - ganz tief verborgen - wartet schon die nächste Kante auf uns.

Viel Spaß beim Fußball schauen. Bis jetzt sieht es gut für die Italiener aus! :)
Full of Joy!

Montag, 25. Juni 2012

It's really hard to walk in a single woman's shoes - that's why you sometimes need really special shoes!

Mein ganzes Leben dreht sich um Grenzen und dabei handelt es nicht die ganze Zeit von einer Grenze. Grenzen von Belastbarkeit, Grenzen dessen was ich tue und sage. Die Grenze des Anstands und die Grenze die einen von Freunden, egal ob männlich oder weiblich, trennt. Im Endeffekt geht es immer nur im Grenzen! Wir brauchen eine Grenze zwischen uns und dem Rest der Welt, sonst verlieren wir uns. Wir stecken eine Grenze ab, die andere nicht sehen können und sind dann gezwungen zu hoffen, dass sie niemand überschreiten wird. An einem gewissen Punkt, muss man dann aber eine Entscheidung treffen. Was ist richtig und wo fängt falsch an? Sobald wir ehrlich sind, zu uns selbst, wie auch zu anderen, haben wir dann eine Grenze überschritten? Ist es wirklich so schlimm die Wahrheit zu sagen? Verstricken wir uns aber in einem Haufen voller Lügen, so ist es unseren Mitmenschen auch nicht Recht. Mit Grenzen halten wir jedoch nicht nur andere Leute von uns fern, wir sperren uns auch selbst ein. Das klingt kompliziert, aber genau so ist das Leben, so sind wir Menschen - kompliziert und kaum zu verstehen. Wir können unser Leben damit verbringen Grenzen zu ziehen und hinter ihnen zu leben oder wir beginnen die Grenzen nicht zu beachten und unser Leben zu leben. Vielleicht sollte man das Risiko eingehen und schauen wie es auf der anderen Seite der Grenze aussieht, sicherlich spektakulär. Aber ist es richtig das zu tun? Wenn wir unsere Mitmenschen somit verletzen?
 


Sonntag, 17. Juni 2012

Yes!


„Wenn wir groß werden, verlieren wir nicht unsere Freunde. Wir erkennen bloß, wer von ihnen Richtige sind.“

Dienstag, 12. Juni 2012

Here I am - the Cookie Monster !

Zwei Tage zu Hause und ich habe mein gesamtes Schulzeug gemacht und ausreichend geschlafen. Ich weiß nicht was ich noch machen soll, also habe ich vorhin beschlossen Cookies zu backen, denn meine Omi wollte einen Krankenbesuch machen und da kam mir das sehr gelegen! Es sind eindeutig die besten Cookies die ich gemacht habe, mit einem sehr geringen Zeitaufwand und schon vom Anblick im Ofen bin ich schwach geworden! Omi und Mami lieben mich dafür und ich mich auch!! :)


Rezept:

Zutaten

* 100g weiche Butter
* 250g Butter
* 1 Prise Salz
* 2 Eier
* 250g Mehl
* 1 TL Backpulver
* 1 EL Wasser
* je nach Bedarf Kakaopulver und Schokostückchen 

Zubereitung

1. Zucker, die weiche Butter, Salz und die Eier in einer Schüssel verrühren
2. Das Backpulver und das Mehl vermischen, anschließend unter die anderen Zutaten rühren
3. Jetzt den Esslöffel Wasser, das Kakaopulver und wenn ihr möchtet die Schokostückchen dazu geben - umrühren
4. Den Ofen auf 170°C vorheizen
5. Auf ein Blech kleine Häufchen des Teiges geben und VIEL PLATZ lassen, denn die Cookies werden im Ofen sehr groß und ihr wollt ja nicht einen großen Cookie ;)
6. In den Ofen schieben und hier 15 - 20 Minuten backen lassen.

BON APPETIT ♥

Donnerstag, 7. Juni 2012

Where is the moment we need it most?!

Kennst du das? Das Gefühl wenn du einfach nur Glück verspürst? Aber nicht irgendein Glück. Nicht das tägliche Glück. Nicht das Glück, was wir so gut kennen! Sondern das andere Glück! Ich erinnere mich nur zu gut und die Erinnerung lässt mich genau das gleiche Glück noch einmal spüren. Erinnerst du dich auch? An einen Moment in dem du glücklich warst? In dem du hättest schreien können vor Glück oder hättest die ganze Welt umarmen können? Wenn dir auf einmal aus dem Nichts die Glückstränen kommen und du hoffst, dass dieses Gefühl, dieser Moment und irgendwann auch die Erinnerung niemals vergeht?! Die Erinnerung an diesen Moment wird immer in deinem Herzen sein, versprochen! Es war nicht irgendein Glück. Ich bin jedes Wochenende glücklich, aber es ist trotz alldem anders. Wenn es kommt, wirst du merken was ich meine und es wird dir für immer in Erinnerung bleiben, aber suche niemals danach, denn es kommt wie von ganz allein!


Freitag, 1. Juni 2012

We are fade into darkness.



"Die Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gut gehen wird, aber sie sind davon überzeugt, dass nicht alles schief gehen wird." - Schiller